Beethoven und kein Ende! In seinem Solo-Recital „Beethoven und die Folgen“ erkundet Amadeus Wiesensee die Spuren Beethovens in der deutschen Musikgeschichte: Von Robert Schumanns pittoresken „Waldszenen“ über den melancholischen letzten Klavierzyklus von Johannes Brahms bis in die musikalische Moderne hinein zu Arnold Schönbergs Miniaturen und Ferruccio Busonis selten zu hörender „Sonatina seconda“: Ohne Beethoven wäre manches in der Musik anders verlaufen. Wie könnte der Abend also sonst enden als mit Beethovens letzter Klaviersonate op. 111, die auf uns bis heute ungeheuer modern und zeitlos wirkt?
Amadeus Wiesensee debütierte bereits als Zwölfjähriger für BR-Klassik mit dem Münchner Rundfunkorchester. In Folge konzertierte er unter namhaften Dirigenten und wurde auf zahlreiche Festivals eingeladen. Die Süddeutsche Zeitung pries sein Spiel als „poetisch und rauschhaft auf Weltklasseniveau“. Inzwischen europaweit gefragt, zählt er zu den preisgekrönten Jungstars der Pianisten-Szene.

BEETHOVEN UND DIE FOLGEN
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